Wir dürfen wieder üben!! 

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„Endlich dürfen wir wieder üben!“ heißt es von den Jugendfeuerwehrmitgliedern. 

Auch das Betreuerteam um die neue Jugendfeuerwehrwartin Nadine Zenkner und ihre Stellvetreter freut sich die Jugendlichen nach 1,5 Jahren wieder zusehen und ist leicht erstaunt wie sehr sich die Jugendlichen in dieser Zeit verändert haben.  

„Dass sich die Jugendlichen verändert haben war uns klar, aber so krass? Das war ein wenig überraschend.“ Ein Betreuer 

Nun geht es darum das bereits gelernte wieder in Erinnerung zu rufen und die Jugendlichen wieder für den regelmäßigen Dienstbetrieb zu motivieren. Aber auch Neuaufnahmen durch das Üben in der Öffentlichkeit sind wieder möglich.  

Bei dem vergangenen Dienst bauten die Jugendlichen auf eigenen Wunsch einen Springbrunnen aus feuerwehrtechnischer Ausrüstung, welche sich auf dem MLF der Jugendfeuerwehr befindet. Sie nutzen die vierteilige Steckleiter, um ein Gerüst für das Wasserbecken zu bauen, dies stabilisierten sie mit Feuerwehrknoten an den Ecken. Dann legten sie das Becken mit einer Plane aus und schon konnte das Wasser eingelassen werden. Weiter wurden dann eine Tauchpumpe mit einem Stützkrümmer und einem Strahlrohr in die Mitte des Beckens gestellt und mittels einer Leine gegen Umfallen abgespannt. Als dann der Springbrunnen fertig gebaut war und die kurze Abkühlung genossen war, ging es noch mit Schlauchboot auf den Kleihügelsee. 

„Wir dürfen zurzeit mit insgesamt 30 Leuten Dienste veranstalten, darin inbegriffen sind sowohl die Jugendlichen als auch die Betreuer. Natürlich müssen wir die geltenden Hygienevorschriften einhalten und auch für die Teilnahme am Dienst gelten die 3 G´s (Genesen, Getestet, Geimpft).“ So heißt es von der JF 

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